„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ – Wittgenstein
Sprache formt Denken. Denken formt Weltsicht. Und Weltsicht beeinflusst Wahrnehmung.
Dessen bin ich mir als Autorin bewusst.
Ich schreibe, um das Bewusstsein meiner Leser und Leserinnen zu erweitern.
Und um darüber zu sprechen, worüber sonst geschwiegen wird.
Warum ich ein Buch über die DDR-Geschichte geschrieben habe, wie es war, ein „Stasikind“ zu interviewen und wie sich mein Blick auf Magdeburg im Schreibprozess verändert hat? Mehr dazu im Interview mit dem Magdeburger Stadtmagazin „Magedeboogie“.
Lesefaul?
Lernen Sie mich kennen in der OSTBLOG Podcast-Serie, die in Kooperaton Guericke-FM entstanden ist.
Gemeinsam mit Jean Jütten gehe ich der Frage nach dem psychologischen Erbe der Sowjetunion nach und ich lese Sequenzen aus „Das Land hinter der Mauer“.
Viel Spaß beim Hören!